Left Weitershoppen
Ihre Bestellung

Ihr Warenkorb ist leer

Zellerweg Am Schwarzen Herrgott, 2022 (0,75l)

Das "GG" von Full - ein liquides Monument was mit viel Luft zu einem wahren Riesen wird!

€28,00
€37,33 / l
Inkl. MwSt. & zzgl. Versandkosten
🟢   Sofort lieferbar, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage.
Klarna PayPal Visa Mastercard Maestro American Express Apple Pay Google Pay

Wie schmeckt der Tropfen

Hier herrscht der Kalkfels. Der Weinberg liegt im Kerngebiet der GG Lage und ist, meiner Meinung nach, auch in dieser Gesellschaft noch herausstechend. Niedrigste Erträge und der Ausbau in Tonneau-Fässern erzeugen ein langlebiges Monument.

Der Falstaff schreibt:
“Als einziger der drei Full-Rieslinge (Silberberg, Felsenthon) mit feinen Fruchtanklängen in der Nase zwischen Zitrone und Aprikose, die aber gleich wieder von Anis und Küchenkräutern eingefangen
werden. Am Gaumen souverän gleitend, weniger karg als derSilberberg, Dichte, Druck, Präsenz, keine Kompromisse.” – Falstaff (92+ P) – Eichelmann (90P) – Vinum (90P)

“Vom Berg in den Berg.” Die Weine aus den Lagen reifen in unserem Lagerungskeller, der in den Mölsheimer Berg gebaut und von bis zu 8m Kalk und Ton isoliert wird. Für die Lagerung unter diesen perfekten Bedingungen berechnen wir für jedes Lagerjahr einen kleinen Aufpreis.

Was essen wir dazu

Zu feinem Käse aus Schafs und Ziegenmilch, geräucherter Fisch, Meeresfrüchte

Harte Fakten

Weinart: Weisswein
Rebsorte: Riesling
Menge: 0,75l
Alkoholgehalt: 12,5% vol.
Land: Deutschland
Region: Rheinhessen
Jahrgang: 2021
Ausbau: Tonneaux
Weinstil: Traditionell
Geschmack: trocken
Trinktemperatur: 10-14 °C
Reifepotential: 2040
Hersteller: Weingut Full
Herstelleradresse
Hauptstraße 21, 67591 Mölsheim, Deutschland
Allergenhinweis
enthält Sulfite

Rheinhessen

Über das Weingut

“Die Weine mit dem Rorschachtest”... Tatsächlich unverwechselbar sind die Etiketten von Christopher Full sowie die Vielzahl an Wortspielen, die seine Weinnamen schmücken. Unverwechselbar ist für uns aber auch seine Handschrift. Die Herangehensweise an Weingenuss gemäss “Wein ist, was du draus machst” (deshalb auch der Rorschachtest) sowie seine Konsequenz in der Arbeit mit natürlichen und nachhaltigen Ressourcen (gedüngt wird hier mit Trester, Energie mit Photovoltaik erzeugt) trifft den modernen Spirit der Weinwelt ins Herz. Und deshalb wollten wir auch einen Wein mit ihm machen! Gekreuzt aus Riesling und Bukettraube wurde die Scheurebe 1918 von Dr. Georg Scheu im rheinhessischen Alzey “ins Leben gerufen”. Im dritten Reich wurde sie durch die Nazis als Sämling 88 (S88) verunglimpft und dann 1950 schließlich nach ihrem Gründer benannt. In den letzten Jahren gewinnt die etwas in Vergessenheit geratene Rebsorte wieder an Beliebtheit, insbesondere Kabinett und Dessertweine lassen sich ausgezeichnet aus ihr vinifizieren. Ihr unverwechselbar aromatisches Bukett erinnert manchmal an Gewürztraminer oder Muskateller, kommt aber meist doch etwas graziler daher.