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Portugieser, 2018 (0,75l)

Ein herausragender Portugieser mit einem extrem würzigen Charakter. Fein geschliffene Tannine, weiche Säure und ein himmlisch intensiver Abgang voller Würze und Mineralität.

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Wie schmeckt der Tropfen

Im Glas intensives Purpur. In der Nase eine erfrischende Mischung aus getrocknet-vegetabilen Noten, Kräuter und Würze. Die Frucht ist geprägt von Kirsche und Waldbeeren. Ansonsten finden wir hier Pfeffer, Tabak, Tomatenblatt, Walnuss, Rauch und Garrigue. Dieser Duft schreit förmlich nach einem intensiv gewürzten Essen. Am Gaumen mit fester Struktur, ganz feinen Tanninen und einer mittleren Säure. Eine schöne Mineralität, die für ein angenehmes Bitzeln auf der Zunge sorgt. Toller und langer Abgang, wieder geprägt von diesen getrockneten Kräutern und einer nussigen Würze. Beeindruckend, was Bastian aus dem Portugieser herausholt!

Was essen wir dazu

Boeuf Bourgignon, Omas Rouladen oder Ossobuco.

Harte Fakten

Rebsorte: Portugieser
Menge: 0,75l
Alkoholgehalt: 11,5 % vol.
Land: Deutschland
Region: Franken
Jahrgang: 2018
Ausbau: gebrauchtes Barrique
Trinktemperatur: 12-14 °C
Reifepotential: 2030
Hersteller: WEINGUT BASTIAN HAMDORF
Weingartenstrasse 5, 63911 Klingenberg
Allergenhinweis: enthält Sulfite

Über das Weingut

Geboren auf der Insel Föhr in Nordfriesland, begann Bastian Hamdorfs Leben wahrlich nicht in einer traditionellen Weinbauregion (dank des Klimawandels gibt es nun aber auch dort Weinbau). Als Sohn eines Kochs spielte das Thema Kulinarik jedoch seit frühesten Kindertagen eine zentrale Rolle in seinem Leben und bereitete damit auch der Begeisterung für Wein den Weg. Nach ersten Weinbauerfahrungen im Weingut Gutzler (Rheinhessen) 2004, machte Bastian u.a. Station in der Südsteiermark, in Geisenheim und in Waipara, Neuseeland. 2014 schließlich verschlug es ihn nach Franken, um dort sein eigenes Weingut “from scratch” aufzubauen. Rund um den Großheubacher Bischofsberg in Churfranken baut er mittlerweile u.a. Silvaner, Riesling, Spätburgunder in Steillagen und teilweise denkmalgeschützten Terrassenlagen an. Die Böden sind stark vom Buntsandstein geprägt und im Weinberg dominiert die ökologische Handarbeit, ohne synthetische Dünge oder Spritzmittel. Im Keller arbeitet Bastian mit minimaler Intervention. Die Weine werden spontan vergoren und bekommen Zeit sich zu entwickeln. Teilweise liegen Weine ein Jahr auf dem Weingut, bevor sie in den Handel gehen. Voller Fokus liegt stets auf Lagen, Typizität und Authentizität.