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Italien
trocken

La Bigia Barbera d Asti, 2021 (0,75l)

Barbera für Fans von "dicken Dingern"!!!

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Wie schmeckt der Tropfen

Diese Barbera wird aus überreifen Trauben gekeltert. Durch das natürliche dehydrieren konzentriert sich natürlich nicht nur der Zucker sondern auch die Farbe und die Aromen. Tiefdunkel, in der Nase nach Trockenfrüchten wie Pflaumen, Feigen und Co.. Tabak, Kirschgrütze, Pfeffer und Kakao. Am Gaumen voluminös, satt und dicht gewoben. Die Säure frischt das ganze dichte, süßanmutende aber enorm auf! Der Wein schmeckt ewig nach und hallt am Gaumen mit viel dunkler Frucht.

Was essen wir dazu

Zu Schmorgerichten jeglicher Art. Kartoffel-Pilz-Gulasch, Auberginen mit orientalischem Touch, Lammtajine und die klassische Rinderroulade.

Harte Fakten

Rebsorte: Barbera d`Asti
Menge: 0,75l
Alkoholgehalt: 16% Vol.
Land: Italien
Region: Piemont
Jahrgang: 2021
Ausbau: Großes Holzfass
Weinstil: Traditionell
Geschmack: trocken
Trinktemperatur: 14-18 °C
Reifepotential: 2050
Hersteller: Luigi Spertino
Herstelleradresse: Mauro Spertino
Strada Lea, 505 – 14047 Mombercelli
Allergenhinweis: Sulfite

Über das Weingut

Luigi Spertino - unser neuer Stoff aus dem Piemont!


Mauro Spertino, Luigis Sohnemann keltert brillante Weine. Mit die besten des Monferrato. Ohne sie zu kennen, vermute ich, dass schon sein Vater, ähnliche Meisterwerke in die Flasche brachte.

Zumindest erzählt man sich das über Luigi Spertino, dem sogenannte „Professor des Grignolino“, jener eigenwilligen aber exzellenten Rebsorte, von der Luigi Veronelli, der größte unter den großen Weinkritikern Italiens voll des Lobes meinte, sie sei anarchistisch und individualistisch. Marco schließt sich dieser Meinung übrigens an.

Luigi Spertino gründete sein Weingut 1977 in dem kleinen Nest namens Mombercelli nahe Asti und bewirtschaftete seine Weingärten 40 Jahre lang: mühsam zu bearbeitende, abschüssige Parzellen, die viel zu steil waren, um mit dem Traktor in sie hineinfahren zu können kurzum - ein Working Class Hero am Arsch der Welt!

Mauro übernahm sukzessive das Ruder, wohlwissend, dass er an den handwerklichen Herangehensweisen im Weingarten und im Keller so gut wie nichts zu ändern hatte. Gemeinsam mit seinen beiden Kindern Andrea und Marina dreht er an kleinen Schrauben. So haben sich die drei beispielsweise ein paar Amphoren besorgt, in denen sie eine neue Grignolinoversion vinifizieren. Mauros andere autochthone Sorte ist die Barbera, aus der er zwei sehr unterschiedliche Weine vinifiziert.