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Felsenthron Riesling, 2021 (0,75l)

Ganz großer Sport aus dem Hause Full!

€22,00
€29,33 / l
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Wie schmeckt der Tropfen

Der Felsenthron ist keine Lage er ist ein Symbol. Die Weinberge sind aus den besten Parzellen in Mölsheim und haben eines gemeinsam – von allen ist unser Donnersberg sichtbar. Der wahre Fels der über dem Tal thront und es vor Wind und Wetter beschützt.

Ausgebaut ist er in 400L Holzfässern, lange auf der Vollhefe gelagert und anschliessend unfiltriert abgefüllt worden. Dieser Riesling ist ein Monument mit einem sehr urigen Charme. Erhaben wie der Donnersberg.

“Vom Berg in den Berg.” Die Weine aus den Lagen reifen in unserem Lagerungskeller, der in den Mölsheimer Berg gebaut und von bis zu 8m Kalk und Ton isoliert wird. Für die Lagerung unter diesen perfekten Bedingungen berechnen wir für jedes Lagerjahr einen kleinen Aufpreis.


Was essen wir dazu

Zu feinstem von der Wutz in Hausmacherart!

Harte Fakten

Weinart: Weisswein
Rebsorte: Riesling
Menge: 0,75l
Alkoholgehalt: 12,5% vol.
Land: Deutschland
Region: Rheinhessen
Jahrgang: 2021
Ausbau: großes Holzfass
Weinstil: Traditionell
Geschmack: trocken
Trinktemperatur: 10-14 °C
Reifepotential: 2040
Hersteller: Weingut Full
Herstelleradresse
Hauptstraße 21, 67591 Mölsheim, Deutschland
Allergenhinweis: enthält Sulfite

Rheinhessen

Über das Weingut

“Die Weine mit dem Rorschachtest”... Tatsächlich unverwechselbar sind die Etiketten von Christopher Full sowie die Vielzahl an Wortspielen, die seine Weinnamen schmücken. Unverwechselbar ist für uns aber auch seine Handschrift. Die Herangehensweise an Weingenuss gemäss “Wein ist, was du draus machst” (deshalb auch der Rorschachtest) sowie seine Konsequenz in der Arbeit mit natürlichen und nachhaltigen Ressourcen (gedüngt wird hier mit Trester, Energie mit Photovoltaik erzeugt) trifft den modernen Spirit der Weinwelt ins Herz. Und deshalb wollten wir auch einen Wein mit ihm machen! Gekreuzt aus Riesling und Bukettraube wurde die Scheurebe 1918 von Dr. Georg Scheu im rheinhessischen Alzey “ins Leben gerufen”. Im dritten Reich wurde sie durch die Nazis als Sämling 88 (S88) verunglimpft und dann 1950 schließlich nach ihrem Gründer benannt. In den letzten Jahren gewinnt die etwas in Vergessenheit geratene Rebsorte wieder an Beliebtheit, insbesondere Kabinett und Dessertweine lassen sich ausgezeichnet aus ihr vinifizieren. Ihr unverwechselbar aromatisches Bukett erinnert manchmal an Gewürztraminer oder Muskateller, kommt aber meist doch etwas graziler daher.